16.01.2020
Unser Maurer-Ausbildungsprojekt und Workshop in Ugunja öffnet seine Tore.

12.01.2020
Heute haben wir einen Flyer für unser Obstbaumprojekt erstellt.
Obstbaumflyer
04.01.2020
Heute haben wir den Newsletter Januar 2021 veröffentlicht, in dem wir über Aktuelles in unseren Schulen, Light-Homes und unserem Earthly Family Institute berichten. Der NL ist hier als PDF abrufbar: https://patoipa.de/index.php/aktuelles/newsletter
03.01.2020
Das neue Jahr begann mit dem Einpflanzen von Obstbäumen in verschiedenen Regionen, so auch bei der Familie der Episode-3-Documentary
https://www.youtube.com/channel/UC5A-PtR1I6DtF71C9CiG7Uw/videos?view_as=subscriber

26.12.2020

Dank einer großzügigen Spende konnten wir am Heiligen Abend unser bereits vor einigen Monaten begonnenes Obstbaumprojekt auf ein professionelles Niveau anheben. Unser Projektteam vor Ort hat mit einem erfahrenen Experten ein sehr erfolgversprechendes Konzept erarbeitet. Wir werden je 250 Obstbäume in acht verschiedenen Regionen Kenias auf jeweils einem Acre anpflanzen. Zuvor werden die Gebiete mit Vulkanerde aufgewertet, und es wird die ausreichende Wasserversorgung sichergestellt. Dieses Projekt mit insgesamt 2.000 Obstbäumen zielt darauf ab, stets zahlreiche Obstsorten für all unsere Schul- und Lighthome-Kinder verfügbar zu haben, um die täglichen Mahlzeiten damit aufzuwerten und zudem ein nachhaltiges Unterstützungsprogramms für unser Ausbildungsinstitut zu haben. In dem fruchtbarsten dieser acht Gebiete werden wir in ca. einem Jahr unseren Ausbildungsstrang "Ernährungsmanagement" beginnen.
12.12.2020
Wir bilden inzwischen junge Männer in unseren Maurerprojekten aus und die Nachfrage nach den angefertigten Produkten und dem Verleih unserer Maschinen steigt stetig. Daraufhin haben wir uns dafür entschieden, weitere Maurerprojekte in Ugunja, Rongo und Kakamega zu starten, die miteinander verlinkt sind und sich gegenseitig unterstützen. Sobald unsere Kinder erwachsen sind, sollen sie etablierte Ausbildungseinrichtungen und eine gut vernetzte EFI-Arbeitsagentur vorfinden.


In unserem Nairobi-Projekt wurden neue Waschmöglichkeiten geschaffen und die Bänke wurden neu bezogen.


14.11.2020
Auch bei unserem Maurer-Projekt in Ukunda geht es voran.

08.11.2020
Unter dem folgenden Link ist ein heute veröffentlichtes Interview mit unserem Nairobi-Teammitglied Princess zu sehen, in dem sie das EFI-Projekt mit der Müttergruppe anspricht. Auch ihr Video "Love from the heart" mit unseren Slum-Kids wird kurz angespielt.
https://youtu.be/0MtAML3N70U
Zudem erhielten wir von Princess die erfreuliche Nachricht, dass neben Anfragen für das Bedrucken von Tassen und Tellern weitere Bestellungen für die T-Shirt-Herstellung eingegangen sind, sodass EFI das Projekt für die Müttergruppe in Nairobi erweitern kann.


20.10.2020
Die GBA-Kids freuen sich über ihre neuen Gummistiefel

02.10.2020
Unsere Princess vom Team Nairobi hat einen neuen Song geschrieben und ihr Musik-Video heute veröffentlicht.
https://www.youtube.com/watch?v=V1-34NUvKo0&feature=emb_logo

27.09.2020
Die ersten Maschinen für die Maurerausbildung unseres EFI werden geliefert.

23.09.2020
Möglicherweise wird am kommenden Montag urplötzlich die Schule wieder beginnen. Die GGA ist gut vorbereitet. Wir haben neue Klassenzimmer und können vorübergehend auch einige Räume unseres neuen Light-Homes neben der GGA für Unterricht oder als Lehrerzimmer nutzen. In der Zwischenzeit bereiten wir alles für den Einzug der Jungen ins Stephan-Home und der Mädchen ins Lisa-Home vor. Im Haus wird es auch Räumlichkeiten für unser Ausbildungsinstitut EFI und die Müttergruppe MOL geben.

12.09.2020
Unsere Kinder sind so glücklich, wenn sie Post von ihrem Sponsor erhalten.

11.09.2020
Unsere ersten vier Kinder des Ukunda-Lighthome sind wieder zusammen und helfen mit Freude
beim Verarbeiten der Ernte unseres EFI-Landwirtschaftsprojekt: Grünkohl, Amaranth, Tomaten

07.09.2020
Unser neuer Light Home-Komplex begeistert vor Ort alle. Wir haben sechs große Räume und einen Platz in der Mitte. Unser Kinder können hoffentlich bald in ihr neues Zuhause einziehen. Einige Räume werden wir vorerst für Unterrichtszwecke nutzen, um die geforderten Abstandsregeln einzuhalten.
24.06.2020
In unserer Green Garden Academy werden von der EFI-Gruppe zahlreiche neue Kokosnussbäume gepflanzt.

20.05.2020

Der Bau unseres neuen Kinderhauses in Ukunda kommt trotz Corona gut voran.
09.05.2020

Unsere Ausbildungseinrichtung Earthly Family Institute hat Masken für unsere Slum-Kids, für die Projekt-Familien sowie die fleißigen Helfer vor Ort hergestellt und kostenfrei verteilt. Herzlichen Dank - Asante sana.
13.04.2020
Der Mais und die Bohnen, die unsere Waisenhaus-Familie in Orore vor wenigen Monaten selbst geplanzt hat, wachsen und gedeihen prächtig. Das ist ein Hoffnungsschimmer in dieser schwierigen Zeit.

31.03.2020
Unser kenianisches Team arbeitet mit Hochdruck an einem Notfallplan, wie unseren Kindern und Familien das Überleben gesichert werden kann, falls die kenianische Wirtschaft weiter so steil nach unten rutscht. Wir bauen schnell wachsendes Gemüse an, arbeiten an einem weiteren Brunnen, schaffen einen Power-Generator an und planen die Verteilung von Essen, Wasser und elektronischem Schulmaterial via Schulbus. Auch schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass unsere Gruppe sich vor Ort per Zoom-Videokonferenz absprechen kann. Wir versuchen zudem, einen Arzt zu finden, der sich per Videokonferenz Kranke ansehen und zumindest medizinische Notfallratschläge erteilen kann. Wir wollen auch einen kleinen Vorrat an Medikamenten anlegen. Die Kraft, die aus unserem Zusammenhalt erwächst, war noch nie so spürbar wie jetzt. Jede noch so kleine Hilfe direkt in Kenia oder hier von unserer Seite ist in diesen Tagen mehr als Gold wert.
Hier einige übersetzte Chats über die gegenwärtige Lage:
Die derzeitige Corona-Situation in Kenia ist beunruhigend. Es ist kaum noch Geld im Umlauf, es gibt einen Mangel an Nahrungsmitteln, Mangel an frischem Wasser. Einige wenige Arbeitsplätze sind noch erlaubt, sie müssen aber täglich um 4 Uhr schließen. Sogar die Leichenhalle ist nicht mehr in Betrieb. Wir haben eine tägliche Ausgangssperre von 19.00 bis 5.00 Uhr. Ich mache mir große Sorgen um Jugendliche und Kinder, die arbeitslos sind, und um Kinder, die Waisen sind oder deren Eltern sich das tägliche Essen nicht leisten können. Dies sind herausfordernde Zeiten. Jeder ist in Schwierigkeiten, und man kann sich kaum an jemanden wenden, um Hilfe zu erwarten.
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Es ist wahr, und ich glaube, dass andere Teammitglieder ihre Meinung dazu äußern werden. Landesweit spürt jeder bereits die Auswirkungen von Corona. In dem Moment, in dem die Schulen geschlossen wurden, waren die Eltern die ersten, die die Realität davon zu spüren bekamen. Die Grundversorgung geht wegen der Sperrstunden für die Transporter zurück, und die Lieferanten können es nicht rechtzeitig bis zum Markt schaffen. Die meisten Unternehmen haben geschlossen. In Ukunda haben alle Hotels ihre Mitarbeiter auf unbestimmte Zeit nach Hause geschickt, und das betrifft automatisch auch Diani und seine Umgebung, die meisten kleinen Unternehmen schließen jetzt. Ich weiß nicht, wie ich es besser ausdrücken soll, aber jeden Tag wird es schlimmer, die Zahl der Corona-Fälle nimmt zu, gestern waren wir bei 50 bestätigten Fällen, und das ist keine geringe Zahl, wenn man weiß, wie sich Corona ausbreitet. Ich versichere, dass wir als GGa-Team, Mems-Team und EFI auch bei einer weiteren Verschlechterung der Lage jede Rolle spielen werden. Alle können sich darauf verlassen, dass wir unsere persönlichen Kapazitäten zu 100 % nutzen werden. Der Schulbus kann auch eine große Hilfe sein, wenn er gebraucht wird, um die Runde zu machen und etwas zu verteilen. Wir werden dort helfen, wo es am meisten gebraucht wird.
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Zur Situation in Kenia: Ja, es gibt immenses Leid unter den Menschen, vor allem unter den einkommensschwachen Gruppen, die die Mehrheit bilden, ganz besonders in den Dörfern und Slums. Die Corona-Zahlen werden in den kommenden Wochen wahrscheinlich in die Höhe schnellen, & Insider-Informationen deuten darauf hin, dass nächste Woche um Mittwoch oder schon früher eine totale Sperrung stattfinden wird. Lasst uns alle versuchen, Lebensmittel für unsere Familien vorrätig zu haben, wenn wir es schaffen.
Unsere Unterstützung kann in den nächsten Tagen so groß sein. Wir sollten uns auf zwei Fronten konzentrieren: a) die Verhinderung der Ausbreitung des Virus. Wir können unterstützen, indem wir den einkommensschwachen Gruppen den Zugang zu Desinfektionsmitteln, Handseife und Masken erleichtern. b) indem wir die Belastung durch Corona verringern. Wir können Nahrungsergänzungsmittel für die bedürftigsten Gruppen bereitstellen. Denken wir an Reis, Bohnen, Mais, die einer größeren Anzahl von Familien dienen können.
Ich möchte euch sagen, dass bereits fast jeder Kenianer weiß, was er tun muss, um die Ausbreitung von Corona zu reduzieren: Händewaschen, Desinfektion, soziale Distanzierung, etc. Das Problem ist, dass den Leuten entweder die Mittel und Werkzeuge fehlen, um das zu tun, oder sie müssen ums Überleben kämpfen, was bedeutet, dass sie gezwungen sind, die sozialen Distanzierungsmaßnahmen zu brechen, um Nahrung für ihre Familien zu finden.
Das wahre Szenario ist, dass die Nahrung immer knapper wird, die Situation wird in den kommenden Tagen noch schlimmer werden und wir müssen psychologisch darauf vorbereitet sein.
Ich bin bereit, ein Unterstützungsprogramm zu leiten und in Absprache mit meinem Bruder Cleo die Hand auch nach Ugunja auszustrecken.
Jede noch so kleine Anstrengung, die wir unternehmen können, wird für viele Familien von großem Wert sein.
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Ich glaube, unser Amaranth-Anbau wird ein paar Wochen brauchen, um nutzbar zu sein. Die derzeitige Situation kann man angehen, indem man Lebensmittel wie Ugali-Mehl auf Vorrat kauft und an die Familien unserer Kinder verteilt. Dafür wird kein Kühlschrank benötigt; wir haben selbst auch keinen. Und wir sollten auch Schmerzmittel und ganz normale Medikamente da haben, so dass dann, wenn alle Geschäfte geschlossen sind und einer von uns krank wird, diese eingenommen werden können.
Man sagt uns, dass die Situation im April noch schlimmer sein wird, und es stimmt, was Cleo schrieb, dass der Geldumlauf jetzt geringer wird, zumal auch die Zahl der Kassierer in den Banken reduziert wird. Liebe Familie, wie klein der Betrag aus sein mag, den ihr ausgegeben könnte, denkt daran, dass die nächste Zeit etwas schwierig werden wird und lasst uns versuchen, die billigsten, aber am meisten benötigten Lebensmittel und Medikamente auf Lager zu haben.
Beim Ausgeben von Lebensmitteln können wir gleich unser E-Learning-Material mit verteilen. Cleo kann uns bei der Planung in unserer GGa helfen, da er weiß, wie er das den Behörden anmelden kann, damit wir nicht in Schwierigkeiten mit unseren Beamten geraten.
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Genau wie meine Brüder es ausgedrückt haben, wird eine Krise erwartet. Unser Gesundheitsminister hat gesagt, dass wir bis Ende des Monats mehr Infektionen und eine Verschlechterung des Zustands erwarten. Eine totale Stilllegung in Kenia bedeutet für die meisten Kenianer Hungersnot, da wir von der Hand in den Mund leben. Wir arbeiten, um zu essen. Wenn keine Bewegung mehr auf den Straßen ist, hat das zur Folge, dass Arbeit und Essen fehlen. Und eine hungernde Bevölkerung bedeutet Unsicherheit usw. Deshalb sind alle Vorschläge zum Schutz unserer Kinder sehr willkommen.
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Die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln für die bedürftigen Familien ist besonders wichtig. Heute Morgen sah ich ein Bild von Straßenkindern, die hier in Nairobi in den Gevanjee-Gärten gemeinsam beten, auch sie haben nichts zu essen.
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26.03.2020

Corona hat auch Kenia fest im Griff. Alle Schulen wurden geschlossen, unsere Waisenhauskinder in Ukunda und Ugunja sind vorübergehend in den Familien der Teamleiter, Lehrer, der Müttergruppe MOL und bei mitfühlenden Nachbarn untergekommen.
Aufgrund der Isolierungsmaßnahmen haben viele Eltern keinerlei Einkommen mehr. Eine Hungersnot droht in all unseren Projekten von der Ostküste über den Slum NBO bis zum Victoriasee. Die Heuschreckenplage in Ostafrika tut ihr Übriges. Um für die nächsten Monate wenigstens etwas gewappnet zu sein, haben wir in Ukunda, Ugunja und Naivasha (für Nairobi) Amaranth-Projekte ins Leben gerufen. Davis, der ehemalige Straßenjunge, den wir 2015 in unser erstes Lighthome aufnahmen, hat inzwischen ein gut gehendes Agrargeschäft und hat uns diese vitalstoffreiche und schnell nutzbare Getreideart empfohlen. Davis leitet im Rahmen unseres im Aufbau befindlichen Ausbildungsinstituts dieses Projekt. Zudem wurden zahlreiche Obstbäume gekauft und eingepflanzt. Weitere Züchtungs- und Pflanzaktionen sollen schnellstmöglich folgen. Das reicht bei weitem nicht, aber zumindest versuchen unsere Teams in Kenia und Deutschland das Menschenmögliche, um unsere Kinder sicher durch die Krise zu navigieren.
Für jede Spende, die uns hilft, die Versorgung der Kinder in unseren Projekten sicherzustellen, sind wir sehr dankbar.
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03.03.2020 - Die Lighthome-Kinder in Ugunja haben heute ihre neuen Schuhe bekommen.

01.03.2020 - Unser Lighthome in Nairobi hat neun neue Kinder aufgenommen, die Ärmsten der Armen im Kayole-Slum.

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29.02.2020

Unsere GBA-Kids ließen unsere Green Butterfly Academy auch beim mehrtägigen County-Drama-Festival hell leuchten und erlangten Platz 3.
Wir sind sehr stolz auf unsere Kinder in Ugunja.

28.02.2020
Der Bau unseres Waisenhauses mit Dining hall für die GGA geht voran.

22.02.2020
Unsere GBA-Kinder haben am Sub-County-Drama-Festival teilgenommen und vordere Plätze belegt. Daher sind die Kids nun für die County-Festivals nominiert, die für kommenden Freitag geplant sind.
Wir gratulieren unserem GBA-Team.

Von links: Regina Shanialala, Teresa Aoko, Eunice Awino und Maryline Awuor

22.02.2020
Wir gratulieren unserem GGA-Judo-Team und seinem Trainer Masha. Gleich im ersten offiziellen Wettkampf konnten unsere Kids mit einer Trophäe für Platz 3 nach Hause zurückkehren. Aufgrund logistischer Beschränkungen durften nur sieben Kinder unseres Clubs an den Start gehen, aber das GGA-Team hat sich ohne jegliche Wettkampferfahrung wacker nach oben gekämpft.

Zum Team gehörten: Agape Kiprotich, Kennedy Opiyo, Philip Ombere John, Haroon Swaleh Mohammed (Mwabwagizo), Sheldon Otieno, Abigael Chebet, Fridah Saline

Unsere GGA-Judo-Kids auf dem Weg zum Wettkampf auf einer Insel


15.02.2020
Unsere Kids aus dem Nairobi-Center haben an der Talente-Suche von Prinam TV teilgenommen.
Joshua und die Kinder sind in YouTube unter folgendem Link zu finden:
https://www.youtube.com/watch?v=t24Ti0mxfcM&feature=youtu.be
26.01.2020
An diesem Sonntag kommt ein lieber Guten-Morgen-Gruß von unserer Kleinsten aus Nairobi.

19.01.2020

Die Arbeiten für unser Waisenhaus (LHS = Lighthome Stephan) mit GGA-Speisesaal sind in vollem Gange. Nochmals ein großes Dankeschön an Stephan und seine Geburtstagsgäste, die diesen Bau ermöglichen.
02.01.2020
Das Jahr 2020 begann mit dem ersten Spatenstich für unser neues Waisenhaus mit Dining Hall in Ukunda. Wir danken den großzügigen Spendern von Herzen.

Unser Architekt hat die Planung des Gebäudes inzwischen optimiert.

26.12.2019
Unsere Kinder im Slum Nairobi und in Ugunja genießen das Weihnachtsfestessen


20.11.2019

In der Nähe unserer Schulen haben wir mehrere kleine Familienhäuser errichtet, in denen Waisenkinder und extrem vernachlässigte junge Menschen liebevoll betreut werden. Zurzeit setzen wir alle Kraft daran, unser sogenanntes Light-Home neben der Green Garden Academy (Nähe Mombasa/Diani Beach) aufzubauen, um zunächst unseren zehn besonders bedürftigen Kindern Sicherheit zu geben, da sie in Kürze aus dem provisorisch genutzten Raum ausziehen müssen.
Die Mehrheit der Waisenkinder hat große soziale Schwierigkeiten aufgrund des Traumas, das der Tod der Eltern ausgelöst hat. Dennoch scheint die Gesellschaft für die Not dieser zumeist hilflosen Kinder unempfänglich geworden zu sein. Oft werden gerade diese jungen Menschen ausgebeutet, beschimpft oder gar vergewaltigt. Waisen und verstoßene Kinder leiden oft unter Depressionen, weil sie elterliche Liebe, Fürsorge und Schutz vermissen. Angesichts der überall deutlich spürbaren Armut funktioniert das traditionelle afrikanische Großfamiliensystem nicht mehr in ausreichendem Maße. Hier setzen wir an, indem wir kleine Familien in der Nähe unserer Schulen gründen, wo die leidgeprüften Kinder bei einer Hausmutter aufwachsen können und eine Bezugsperson, Geschwister sowie zusätzliche Ansprechpartner im Schulteam und bei den Müttergruppen haben.
Unsere Schule wird regelmäßig von den kenianischen Behörden überprüft und bekam bisher stets das Qualitätssiegel. Beim letzten Besuch wurde allerdings gefordert, dass wir eine neue Küche und einen Speisesaal errichten, um die hygienischen Erfordernisse zu erfüllen. Wir möchten den Bau des dringend benötigten Waisenhauses und den Bau des geforderten Speisesaales in einem Projekt kombinieren.
Geplant ist die Errichtung in mehreren Phasen. Absoluten Vorrang hat der Einzug der ersten Waisenhausfamilie (Phase 1 = 5.671 Euro). Wir hoffen, schon im Februar mit dem Bau des Waisenhauses beginnen zu können und im Jahr 2020 auch die Phase 2 (11.770 Euro) zu stemmen, um den Speisesaal (mit Küche) für unsere derzeit 257 GGA-Kinder und die Waisenhausfamilie bald fertigstellen zu können. Falls wir anschließend auch noch das Geld für die Phase 3 (5.671 Euro) zusammenbekommen, könnte eine zweite Waisenhaus-Familie im Obergeschoß einen liebevollen Zufluchtsort finden. Zudem werden in Phase 3 auch zwei kleine Gästezimmer entstehen, damit Sponsoren auf Wunsch etwas Zeit in der Nähe der Kinder verbringen können.
Wir sind für jede Spende zur Realisierung dieses wichtigen Projekts äußerst dankbar:
Patoipa e. V.
IBAN: DE26830654080004040210
BIC: GENODEF1SLR
Deutsche Skatbank
Bitte geben Sie auf der Überweisung als Verwendungszweck „Spende Waisenhaus/GGA“ und, sofern gewünscht, die Anschrift für das Versenden der Spendenbescheinigung an, die ab einem Betrag von 200 € ausgestellt wird; kleinere Beträge werden vom Finanzamt ohne weiteren Beleg anerkannt.
Herzlichen Dank für jede Art der Unterstützung! - Asante Sana!


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24.10.2019
Unsere Kids im Kayole Slum und in der GGA haben während der Graduation bzw. der Abschlussfeier gezeigt, was sie können. Im Nairobi gab es Tänze und Gedichte, in der GGA waren die Eltern vor allem von den Judo-Künsten ihrer Kinder beeindruckt.


28.09.2019

Cleo hat heute unser Lighthome Ugunja besucht und ist glücklich darüber, wie liebevoll alle miteinander umgehen. Unser Waisenhaus ist erfüllt von Freude und einem wahren Zusammengehörigkeitsgefühl.
27.09.2019
Dennis und Agnes haben ihr erstes Video im eigenen Studio produziert. In dem Video
https://www.youtube.com/watch?v=iMKfkc_sWqw
ist auch unser kranker Derick zu sehen. Die beiden arbeiten Hand in Hand mit Cleo daran, ein Ausbildungsinstitut für Event Management (inklusive Audio- und Video Produktion) in Ukunda und in Nairobi aufzubauen, weil es auf diesem Gebiet vielfältige Arbeitsmöglichkeiten für junge Frauen und Männer gibt. Wir arbeiten zunächst daran, das dafür erforderliche Basisequipment anzuschaffen und qualifizierte Ausbilder zu gewinnen. Sobald die Kinder unsere Schulprojekte verlassen, sollen sie von uns zumindest die Option erhalten, einen Beruf zu erlernen, um für ihren eigenen Lebensunterhalt sorgen zu können.
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08.09.2019
Unsere Orore-Waisenhaus-Kinder in bester Stimmung

17.08.2019

Derrick konnte heute 8 Monate nach der Verbrühung und zahlreichen Operationen endlich das Krankenhaus verlassen. Wir haben dafür gesorgt, dass die Mutter mit den drei Kindern in eine saubere Wohnung ziehen konnte und hoffen, dass Derrick Anfang des nächsten Jahres gesund genug ist, um in die Schule und in unser Nairobi-Center zu gehen. Joshua, Dennis und Princess werden sich in der Zwischenzeit intensiv um Derrick kümmern, damit die verlorene Zeit aufgeholt werden kann und er bald wieder ein glücklicher Junge ist.
15.08.2019
Unsere Kids vom Slum-Projekt lernen heute bei Agnes die Perlenkunst und bei Dennis das Keyboard-Spielen. Die Kinder sind mit viel Freude bei der Sache. Einige sind äußerst talentiert und sollen weiter gefördert werden.


03.08.2019
Cleo ist zu Besuch im Lighthome Ugunja. Unsere Kinder sind gut gelaunt und freuen sich auf eine bereits bestellte Tischtennisplatte fürs Haus, auf der sie bald essen, lernen und spielen dürfen.
02.08.2019

Unsere Patoipa-Familienmitglieder Princess und Dennis haben sich heute das Ja-Wort gegeben.
Wir gratulieren unseren beiden und wünschen ihnen von ganzem Herzen Glück, Gesundheit und nie endende bedingungslose Liebe.
Dennis hat für seine Prinzess einen speziellen Hochzeitssong komponiert und gesungen:
https://www.youtube.com/watch?v=SrGkREwSolQ
21.07.2019
Unsere Lighthome Familie Ugunja auf dem Heimweg vom gemeinsamen Sonntagsausflug.

15.07.2019
Nachdem unser Teammitglied Gideon heute erneut im Family Radio 316 über den Wert eines zielgerichteten Lebens berichtete, wurde er vom Chuka University Radio gebeten, Sober Man-Kurse mindestens dreimal monatlich abzuhalten und die Botschaft eines sinnerfüllten Lebens ohne Drogen und Gewalt regelmäßig via Radio einer großen Zuhörerschaft zu vermitteln.


12. Juli 2019
Gideon war nach seinem Mentorship-Programm im Gefängnis in Nairobi tief bewegt von dem offenen Gedankenaustausch und dem festen Willen vieler Inhaftierter, ihr Leben in eine gute Bahn zu lenken und den Teufelskreis von Sucht und Hoffnungslosigkeit schnellstmöglich zu verlassen.
Unsere heranwachsenden Jungen des Slum-Projekts werden in Kürze die Möglichkeit erhalten, ebenfalls am Sober-Man-Programm, das auf Jugendliche zugeschnitten wird, teilzunehmen, um frühzeitig dafür Sorge zu tragen, dass unsere jungen Männer ihr Lebensziel finden und nicht auf Abwege geraten.
Auch das Ausbildungsprogramm, für das wir derzeit Vorbereitungen treffen, wird unseren Jugendlichen Optionen eröffnen und kann den Start ins eigenverantwortliche Leben erleichtern.
7. Juli 2019
Unser kenianischer Partner Gideon Gichamba wurde nach Chuka eingeladen, wo er an mehreren Wochenenden Männern in Krisensituationen zuhört und ihnen Wege zu einem sinnerfüllten Leben ohne Drogen und Alkohol aufzeigt. Sober Man hat auch heute wieder viel Zuspruch erhalten und Hoffnung geben können. Im Laufe des Monats werden die Sober-Männer im Gefängnis von Nairobi jungen Männern Mut machen. Am 15. Juli 2019 wird er um 8 Uhr kenianischer Zeit erneut eine Stunde lang im landesweit ausgestrahlten Family Radio 103.9 zu hören und vermutlich auch via Internet-Stream zu sehen sein.
Unser Dennis Miriti hat wieder vor Hunderten Schülern über Lebenskompetenzen und wichtige Voraussetzungen für ein glückliches Leben gesprochen und konnte viele junge Menschen motivieren. Wir sind stolz auf unsere kenianischen Team-Mitglieder.




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Juni 2019 - Johannes ist wieder einmal in Kenia und singt mit unseren Kindern.




Unsere Light-Home-Kids in Ugunja können zum ersten Mal in ihrem Leben ein richtiges Familienleben genießen.
Die Ugunja-LH-Kinder machen gemeinsam Hausaufgaben.

Juni 2019
Unsere ersten Waisenkinder, die ins Ugunja Familienhaus aufgenommen wurden, beim Sonntagsausflug mit der Light-Home-Mum.

8. Juni 2019
Unser Soccer-Team beim Training

3. Juni 2019

Heute konnten wir pünktlich unser Familienhaus in Ugunja für die ersten sieben Vollwaisen öffnen. Wir haben noch Platz für zehn weitere Kids. Die Zahl der extrem bedürftigen Kinder ist sehr groß; die Auswahl fällt unseren Verantwortlichen vor Ort nicht leicht. Unser Team sieht sich die Familienverhältnisse aller vom Government vorgeschlagenen Kinder sorgfältig an.

Unsere Nairobi-Kids genießen das Essen und Beisammensein im Center.

Mai 2019
30.05.2019
Unsere Kinder aus den beiden Familienhäusern in Orore freuen sich mit uns darüber, dass bald in Ugunja ein Familienhaus die Türen öffnet und unsere Lighthome Family weiter wächst.


Das Lighthome Ugunja kommt der Fertigstellung immer näher. Unser Team arbeitet mit Hochdruck daran, dass am 3. Juni unsere ersten Kinder einziehen können.

25.05.2019

Unser kenianisches Teammitglied Gideon wird am Montag im Radio über "The Man's Position in Society" sprechen.
17.05.2019

Unsere aktiven Teammitglieder Dennis und Agnes waren heute zur Liveshow eingeladen, wo Dennis seinen Song "Am not a slave to fear" zur Top-Zeit im landesweit ausgestrahlten KBC TV präsentieren und Fragen beantworten konnte.
Link zum Song:
https://duckduckgo.com/?q=Dennis+Miriti&t=ffsb&atb=v118-4&ia=videos&iax=videos&iai=Vm_e7mtf424
Link zum Interview: https://duckduckgo.com/?q=dennis+miriti+KBC+channel+1&t=ffsb&atb=v118-4&ia=videos&iax=videos&iai=aLLkQhQWRQ0
14. Mai 2019
Unser künftiges Lighthome in Ugunja hat Türen und Fenster bekommen, und zurzeit werden gemeinsam mit den Behörden vor Ort die bedürftigsten Kinder der Region ausgewählt.

Obsttag in Ugunja

April 2019
Johannes nimmt mit unseren Slum-Kids den extra für unser Gold Bridge Center geschriebenen Song "Living Bridge" auf. Das Video werden wir in Kürze unter dem Link "Video" vorstellen.

Unsere Center-Kids in Nairobi sind stets gut gelaunt.

Unser Waisenhaus in Ugunja, das durch einen Sponsorenlauf am Schiller Gymnasium Köln ins Leben gerufen wurde, wächst Tag für Tag und wird pünktlich im Mai seine hellen Türen für Kinder öffnen, die bisher auf der dunklen Seite des Lebensstehen.

März 2019
Unser Kayole Lions Fussball Team mit Trainer Joshua

Morgenappell auf unserem neuen Schulhof in der Bridge View School

Die neuen Judo-Matten sind eingetroffen. Unsere GGA-Kids freuen sich stets auf den Judo-Unterricht und sind voll bei der Sache.

Januar 2019
An unserer Bridge View School in Nairobi hat Term 1 begonnen.
Unsere Kids sind sehr wissbegierig und lieben die Schule.


Februar 2019 - Unser Kayole Lions Fussball Club hat sich formiert.

Regelmäßiges Judo-Training in unserer Green Garden Academy. Die Jungen und Mädchen sind mit voller Begeisterung dabei.

Lorenz Hascher, der mehrere Monate lang unsere Kinder an der GGA begleitet hat, gab Volleyball-Unterricht. Das Volleyball-Spielfeld ist inzwischen fertig, hält die Kids aktiv und schenkt ihnen viel Freude.


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Unsere Patoipa-Mitglieder Johannes, Lorenz, Mario und Heidrun haben Ende 2018/Anfang 2019 gemeinsam mit Cleophas und Beatrice alle Projekte besucht. Neben dem Abarbeiten der Fragenliste und vielen Brainstorming-Runden mit den jeweiligen Projektleitern gab es nahezu ständig herzliches Lachen beim Tanzen, Singen und Spielen mit unseren Kids und Freunden.
GBA/SLA



Slum/BVS


Orore Lighthomes



GGA

Mothers of Light
